Der Brunnen mit seiner würfelförmigen Einhausung aus Travertinmauerwerk und der Wasserrinne wird in der Oberamtsbeschreibung von 1851 erwähnt:
"Östlich von Möhringen am so genannten Märzenbaum ist der reichhaltige, nie versiegende Steinbrunnen, dessen Wasser einen willkommenen Zufluss für die Obere Körschmühle liefert."