• Strategische Weiterentwicklung des Quartiers in enger Abstimmung mit der (Bezirks-) Politik durch Support, Integration und Vernetzung der wachsenden Anzahl aller Akteure im Quartier. – Für ein homogenes „Bild“ der City Süd nach draußen. 
   
• Kooperation mit der Kirche – Pilotprojekt eines lebendigen und sichtbaren Dialoges zwischen Wirtschaft und Kirche in einem Büroquartier mit zunehmender (neuer) Wohnbevölkerung – Kirche als Bindeglied zwischen den Akteuren - im 1. Schritt durch einen „BünaPa“, einen im Quartier präsenten Bürgernahen Pastor (zuständige Gemeinde ist St.Jacobi) mit unbürokratischem Zugriff auf das gesamte kirchl. Kompetenz- und Dienstleistungs-Netzwerk für Unternehmen und deren Mitarbeiter in der City Süd.
   
• Vernetzung mit dem Großmarkt angesichts seiner „Öffnung“ nach außen (s. Events/Aktionen wie Harley Days, Verbrauchermarkt etc.) und in seiner Funktion als neue Hamburger Musical-/Eventlocation von Mehr! Entertainment ab März 2015.
   
• „Durchmischung“ und Ausbau des Wohnpotentials im Quartier – aktuell ist hier insbesondere die enge Zusammenarbeit mit Politik und den Investoren / Projektentwicklern Köhler/von Bargen im Groß-Projekt „Wohnen am Sonninkanal/ Hammerleev“.
   
• Durch Mitgliedschaft im Hamburger Tourismusverband Integration der City Süd in einen stadtpolitischen Zusammenhang („Was bietet die City Süd für Touristen?“)
   
• Überarbeitung/Neugestaltung der IG Website.
   
• „Soziales Miteinander“, d.h. „quartiersverträgliche“ Gestaltung des am Grünen Deich neu installierten Obdachlosen-Winternotprogramm und ggfs. folgenden Flüchtlingsunterkünften – im Dialog mit dem Bezirk Mitte, dem Betreiber f& w und der BASFI .
   
• WLAN für die City Süd
   
• Arbeiten/Wohnen auf dem Mittelkanal/ (Hausboote, schwimmende Loft, Ateliers etc.) für die City Süd. Hier ist mit 5 genehmigten Hausboot-Liegeplätzen auf dem Mittelkanal  einen Meilenstein erreicht worden, der nicht zuletzt auf das hartnäckige Engagement der IG zurückzuführen ist. Mit dem weiteren Standort am Hochwasserbassin liegen zwei der Hamburger Pilotstandorte für „Wohnen/Arbeiten auf dem Wasser“ in der City Süd. Am Hochwasserbassin/ Victoriakai-Ufer gab es bereits im Februar den 1. „Rammschlag“  und damit Startschuss für die ersten Liegeplätze dort.
   
• Ausbau von Networking im Quartier, d.h. Aufbau weiterer Partnerschaften und Kooperationen (z.B. gemeinsame Blutspendeaktionen von Unternehmen oder auch gemeinsame Inanspruchnahme innovativer Dienstleistungen;  Sonderkonditionen für IG-Mitglieder im Fitness-Studio, im Theater, in den Coffee Shops sowie Kooperationen mit „Kids Castle“, der Ganztags-Kita vor Ort und mit der neu im Quartier angesiedelten Privatschule Phorms etc.).
   
• Projekt „Grünpflege im Quartier“. Bis Ende 2012 wurden von der IG City Süd und dem Grone Netzwerk ausgewählte „Planquadrate“ in der City Süd gesäubert und bearbeitet. Finanziert wurde diese Arbeitsmaßnahme durch team arbeit Hamburg, - koordiniert von der Grone Netzwerk GmbH.  Eine „Neuauflage“ wird in Koop. mit den „Joblingen“  für 2015 angestrebt.
   
• Ongoing: Die „optische Verbesserung/ Weiterentwicklung des Quartiers“, angeregt durch die Ergebnisse des Gutachtens “Leitbild City Süd“, das von der IG initiiert und vom Bezirk Mitte dann finanziert wurde. Inhalte des Gutachtens waren u.a. die Bestandsanalyse und das Aufzeigen von Entwicklungs- bzw. Optimierungspotentialen in der City Süd, bspw. im öffentl. Raum, im Grünraum und an
  den Wasserflächen sowie bei den Wegeverbindungen, dem Parkraum und der Sicherheit.
   
• Ongoing: (weitere) Installationen von Schattenfiguren im Quartier: Impressionen, Bilder und Szenen aus der Historie der früher einmal dicht besiedelten City-Süd werden als Schattenfiguren an prominenten Plätzen in der City Süd (beispielsweise am Mittelkanal, in der Nähe des S-Bahnhofs, am Wochenmarkt oder auch vor Firmenniederlassungen) (Silhouetten) aufgestellt. Die Figuren oder auch Szenen werden mit Logos/Schriftzügen des Unternehmens verbunden, das dieses Objekt jeweils sponsored. Die Aufstellung der ersten beiden Schattenfigurender Künstlerin Anja Klein wurden finanziert von National Starch Food Innovation und der Deutschen Immobilien AG.
   

Seit Gründung der IG haben sich Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten beschäftigt. Gemeinschaftlich wurden u.a. folgende Aktivitäten verabschiedet bzw. durchgeführt:

• Die Stelle des Bürgernahen Beamten wurde wieder besetzt, verstärkte Polizeipräsenz im Quartier.
   
• Im Rahmen eines Hamburgweiten Logo-Wettbewerbs wurde ein "Gesicht für die City Süd" gesucht. Mit Hilfe dieses Logos wurde der Standort City Süd optisch und mit hohem Wiedererkennungswert kommuniziert (Anm.: Das IG-Logo wird demnächst überarbeitet und "modernisiert").
   
• An den Aus- bzw. Einfallstraßen der City Süd hat die IG Straßenschilder finanziert, die auf das Gebiet hinweisen.
   
• Es wurde eine Umfrage zum Thema "Sicherheit in der City Süd" durchgeführt, deren Auswertung gezielte Aktivitäten der IG, z.B. eine bessere Beleuchtungssituation für den S-Bahnhof Hammerbrook, bewirkt hat.
   
• Einrichtung des Wochenmarktes am Sachsenfeld, der am 11. September 1996 eröffnet wurde und wöchentlich (mittwochs) stattfindet.
   
• Das Hamburger City Süd-Journal "Südseiten" erscheint regelmäßig (ca. 3 x jährlich).
   
• Die Standort-/Imagebroschüre für die City Süd ist bereits in 3. (überarbeiteter) Auflage erschienen.
   
• In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Verlagen sollen Hamburg-Stadtpläne mit "City Süd Markierung" erstellt werden.
   
• Der S-Bahnhof Hammerbrook und die HVV-Fahrpläne bekamen den Zusatz "City Süd".
   
• Kontinuierliche Pressearbeit sichert die Berichterstattung aus und über die City Süd.
   
• Durch einen von der IG initiierten Workshop mit den relevanten Ansprechpartnern von Bahn, HVV und S-Bahn Hamburg GmbH wurden zahlreiche Maßnahmen zur Verbesserung der Situation am S-Bahnhof Hammerbrook ergriffen. So wurden z.B. die Taubenschutzgitter erneuert und erweitert, die Fassade inkl. der Trassen-Säulen wurde von Graffiti befreit und mit einem Schutzanstrich versehen etc.
   
• Für "mehr Sauberkeit in der City Süd" haben Sponsoren der IG (Aachener Münchener, DAK, Europa-Center, TQ³ Hapag-Lloyd, Grone Schule und das Novotel) eine ABM-Stelle finanziert, die die Straßen der City Süd gesäubert hat.
   
• Im Internet gibt es die IG website seit Ende Mai 1999 unter www.hamburg-city-sued.de.
   
• "Mehr Leben in die City Süd", eine Ausstellung der Hochschule für bildende Künste von studentischen Projektarbeiten, "Plat du Jour" und "Geöffnete Räume 2" sind nur einige Beispiele für durchgeführte bzw. geplante Ausstellungen/ Performances in Räumen der City Süd.
   
• Durchgeführt wurde ein umfangreicher Workshop mit allen für die City Süd relevanten Behörden (Stadtentwicklungs-, Bau- und Umweltbehörde sowie Bezirksamt Mitte) und der TU Harburg zum Thema "Strategien zur Belebung des Quartiers". Ein weiterer ist geplant; der Kontakt zur STEB und der "Oberbaudirektion" ist regelmäßig, leider aber meist einseitig.
   
• Durch effektives Networking, professionelles Lobbying mit Hilfe der Medien und intensive Behördenarbeit ist es der IG gelungen, die von Hamburgs Senat geplante Verlegung der gesamten Drogenszene Hamburgs in die Amsinckstraße "wegzuverhandeln".
   
• Ebenfalls erfolgreich war der gemeinsame Protest gegen die vom Senat geplante Drogenambulanz in der Süderstraße (Quartiersmitte), die an die Peripherie der City Süd (Högerdamm) gelegt werden musste.
   
• die Benennung des Wochenmarktplatzes in "Schwabenplatz" (analog zu der dort früher verlaufenden Schwabenstr.) zur stärkeren Betonung der Quartiersmitte.
   
• Ausschreibung und Finanzierung des Gutachtens zur Potentialanalyse der City Süd durch den Bezirk Mitte
   
• Enge Zusammenarbeit mit Markus Schreiber, Bezirkschef Mitte und den relevanten Unterabteilungen ("kurzer Dienstweg")
   
• "Besetzen" des Wasserthemas (Floating Event Center, Hausboote, schwimmende Lofts) für die City Süd
   
• "Kai 10", Deutschlands einzigartiges schwimmendes Event- und Konferenz-Center auf dem Mittelkanal (hinter dem Mercure Hotel) ist seit Mai 2008 eröffnet und ist als Location bereits jetzt weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt. Details unter www.kai10.de. Das Medieninteresse für dieses Objekt hat einen positiven Marketingeffekt für das gesamte Quartier. Die Idee entstand auf einer Sitzung der Interessengemeinschaft.
   
• Erfolgreiche Durchführung der "Bildungsmeile City Süd" (s.o.)
   
• u.v.m.

• Vergünstigter Einkauf von Dienstleistungen für IG-Mitgliedsunternehmen und deren Mitarbeiter durch den „IG-Einkaufspool“ (z.B. bei Auto Wichert 10% Nachlass auf alle Ersatzteilpreise, kostenloses Sicherheitspaket bei Neuwagenkauf, spezielle Mietwagenkonditionen etc.)
   
• Sonderkonditionen bei Anzeigenschaltung in den Südseiten
   
• Teilnahme an IG-Sitzungen alle 10-12 Wochen im Hause eines Mitgliedsunternehmens
   
• Verteilen eigener Unternehmensinformationen auf den IG-Treffen, Mögl. der „Gastgeberfunktion“ bei einer Sitzung Regelmäßiger
   
• Erhalt der IG-Protokolle und damit quartiersspezifischer Informationen
   
• Direkter und persönlicher Kontakt zum zuständigen Bürgernahen Beamten, der auf den IG-Treffen anwesend ist und kontinuierlich in Entscheidungsprozesse eingebunden wird
   
• Enge Behörden-Kontakte bzw. Unterstützung bei Behördenanträgen sowie ein „direkter Draht“ zur HWF, Hamburgischen Wirtschaftsförderung
   
• Nutzen der IG-Treffen als „Kooperations- und Akquiseforum“ sowie Knüpfung nachbarschaftlicher Kontakte für „den kurzen Dienstweg“
   
• Support bei quartiersbezogenenThemen, Fragen, Problemen etc.
   
• Mitentscheidung über und Mitgestaltung zukünftiger IG-Aktivitäten
   
• Präsentationsmöglichkeiten (Sponsoring etc.) bei IG-Veranstaltungen und -Events
   
• Unterstützung bei Bekanntmachung von internen Veranstaltungen, Produktpräsentationen etc. auf der eigenen Internet-Homepage der IG
   
• Regelmäßige Informationen über News in der City Süd (z.B. neue Bauvorhaben, zugezogene Firmen, neue Service-Angebote etc.) sowie Veranstaltungen (z.B. Theater, Ausstellungen, Konzerte etc.)
   
• Zugang zu quartierspezifischen Informationen, wie z.B. Infrastrukturliste der City Süd (Einkaufs- und Versorgungsstruktur), Mitglieder- Kontaktdaten, interne Behördeninfos etc.
   
• Verlinkung der IG Website mit der eigenen Website
   
• Unbürokratischer Kontakt und Informationsaustausch mit dem Bezirksamtsleiter, dem Baudezernenten und den relevanten Fachabteilungen, die regelmäßig persönlich an den Sitzungen teilnehmen.
   
• u.v.m.

Eine große Gemeinschaft erreicht eben als ein einzelnes Unternehmen am Standort! Machen Sie mit!

Bei Interesse an einer Mitgliedschaft schauen Sie bei einem der nächsten IG-Treffen doch einfach einmal unverbindlich als "Schnuppergast" vorbei! Ausführlichere Informationen über Termine und Modalitäten erhalten Sie bei

Stand: Dezember 2014